Um 18 Uhr war eigentlich geplant, sich in Hangelar zu treffen, da aber einige zu spät waren und das Einräumen der Anhänger etwas länger gedauert hat, kamen wir erst gegen 19 Uhr los. Außerdem wurden kurzerhand die Mitfahrer getauscht. Als es dann endlich losging, verfuhr sich das Team der „Air Force One“ direkt einmal, kam aber dennoch, da sie die staufreie Strecke erwischten, als Erstes an. Nach denjenigen, die keine Flieger zogen, verständlicherweise. Folgende Vereinsflugzeuge durften die „achmeranerische“ Höhenluft schnuppern: Twin Astir (Twinbert), ASK 21, DG1000, LS4, LS4-b, ASW 19b. Als wir dann endlich, nach einer Burger-King Pause, in Achmer gegen 22:30 Uhr eintrafen, waren alle heilfroh, nach einem Feierabendbier endlich in ihren im Scheinwerferlicht aufgebauten Zelten zu nächtigen.